Aktuelles aus dem INRES
Prof. Dr. Ralf Pude und Prof. Dr. Monika Hartmann auf dem Campus Klein-Altendorf.
Prof. Dr. Dennis Lehmkuhl vom Institut für Philosophie und Prof. Dr. Annaliese Mason vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn.
Je trockener eine Region, desto geringer ist bei den dort angebauten Maissorten im Schnitt die Zahl der Seminalwurzeln (schwarze Zahl; die Tortendiagramme zeigen in gelb den Anteil der Sorten mit bis zu einer Seminalwurzel, in grün mit bis zu drei Seminalwurzeln und in blau mit mehr als drei Seminalwurzeln).
Leiter des INRES - Crop Functional Genomics der Universität Bonn
Leiter des INRES - Root Functional Biology der Universität Bonn.
In den beiden rechten Pflanzen wurde ein Gen ausgeschaltet, was dafür sorgte, dass sie weniger Seminal- und mehr Lateralwurzeln bildeten. Sie erholten sich nach Wassermangel deutlich besser als die Pflanzen mit intaktem Gen (linke Pflanze).
bei der festlichen Übergabe im Rahmen der Fakultätsratssitzung.
Aus dem Erdreich wurden in verschiedenen Tiefen ziegelsteingroße Proben entnommen und daraus die Wurzeln isoliert, gescannt und vermessen.