Durch seine Software und Analysen in Kooperation mit der Gruppe um Caroline Marcon konnte Europas größte Sammlung von Maismutanten für Wissenschaftler*innen weltweit zugänglich gemacht werden (BonnMu). Außerdem analysierte er genomische und Transkriptionsdaten und trug so zum Beispiel zur Identifizierung eines Gens bei, welches die Waxbiosynthese in Gerste beeinflusst. Und er hat einen Workflow automatisiert (A2TEA), mit dem Wissenschaftler*innen durch vergleichende Genomik aus Genen, welche auf Stress reagieren, solche auswählen können, die zu Adaption beitragen könnten. Mit einer Webapp können Benutzer die Phylogenie der Kandidatengene anschauen, und deren Funktionen und differentielle Expression erkunden.
Er hat in so viel weiteren Projekten mitgewirkt, und somit mit seiner Software und seinen Analysen interessante Fortschritte erzielt. Seine Programme werden sicherlich auch in Zukunft für die Nutzpflanzenforschung genutzt!