Forschung am INRES - Pflanzenernährung

Die Forschung im INRES - Pflanzenernährung wird in den beiden Professuren und in den verschiedenen Arbeitsgruppen betrieben.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Leandra Garcia

Professur für Ökophysiologie der Pflanzenernährung

Die Professur für Ökophysiologie der Pflanzenernährung forscht darüber, wie Pflanzen Nährstoffmängel und -toxizitäten wahrnehmen und darauf reagieren. Solche Nährstoffungleichgewichte untersuchen wir insbesonders bei gleichzeitigem Vorliegen von unterschiedlichen biotischen und abiotischen Stressfaktoren.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Kai Behn

Professur für Pflanzenernährung in den Tropen und Subtropen (PITROS)

Die PITROS-Gruppe forscht über sich verändernde reisbasierte Produktionssysteme, über Stoffflüsse und Nährstoffkreisläufe in tropischen Feuchtgebieten, über die Stressphysiologie von Reis und über invasive Pflanzenarten in Savannenökosystemen.

Upland Rice sowing ti a fieldwith multiple stresses (P deficiency, drought)
© Matthias Wissuwa

Arbeitsgruppe: Ressourceneffizienz und abiotische Stresstoleranz

Ziel unserer Forschung ist es, einen Beitrag zur Entwicklung neuer Sorten zu leisten, die sich besser an stressige Umweltbedingungen anpassen.  Wir nähern uns diesem Ziel durch Grundlagenforschung über die physiologischen und genetischen Grundlagen der Stressanpassung.

Propagation of salt tolerant and salt sensitive soybean (Glycine max) plants
© Stefanie Wege

Arbeitsgruppe: Ionen Transport und abiotische Stresstoleranz

Ziel unserer Forschung ist es, die Rolle des Ionentransportnetzwerks bei der abiotischen Stresstoleranz von Pflanzen zu entschlüsseln. Unser Hauptaugenmerk liegt auf Ionentransportern im Endomembransystem im Zusammenhang mit Salz- und Trockenheitstoleranz in der Modellpflanze Arabidopsis und der Kulturpflanze Soja.

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