Abiotischer Stress in Reis
Die Erzeugung von Naßreis wird durch zahlreiche abiotische Stressoren beeinträchtigt. Die vorherrschende Art und Intensität des Stresses variiert bei Region und mit den Umweltbedingungen und beinhaltet Stickstoffmangel, Wassermangel, niedrige Temperaturen und hohe UV-Einstrahlung, Zink- und Bor-Mangel, Versalzung und Eisentoxizität. Wir untersuchen Prozesse, Effekte und Genotypen-spezifische Stressantworten im Hinblick auf besseres Verständnis der Toleranzmechanismen und der Entwicklung von angepassten Anbausystemen. Wassersparende Anbaustrategien (AWD) werden in Trockenbereichen Burkina Fasos untersucht. Wir bewerten Gentypen-spezifische Antworten auf niedrige Temperaturen in Kombination mit hoher UV-Einstrahlung in extremen Hochlagen Nepals. Das Ausmaß der Salzwasser Intrusion und raum-zeitliche Muster der Salinität werden in einem Küstendelta im Südosten Spaniens untersucht. Die Bedeutung von Bor- und Zinkmangel in traditionellen Reis-Weizen-Rotationen und in den neu-entstehenden Gemüsesystemen werden vergleichen an zwei Standorten in Nepal bewertet. Die Rolle von Eisentoxizität, Genotypen-spezifische Stressantworten und die morpho-physiologischen Mechanismen der Anpassung wurden im Gewächshaus an Nassreis (GWAS-Panel sowie Wildreisarten) untersucht.

© Mathias Becker
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Kontakt:
Studierende im Projekt:
Jean-Martial Johnsen: Water-saving rice production in West Africa - BMZ
Annkathrin Rosenbaum: Prevalence of salinity and its effects on rice in Europe (Deutschland Stipendium)