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Crop Functional Genomics
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Pflanzenpathologie
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Allgemeine Bodenkunde
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Das Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz

wurde 2005 durch Zusammenlegung verschiedener bis dahin separater Institute gegründet, mit dem Ziel, Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Pflanzlichen Produktion und des Ressourcenschutzes zu koordinieren und zu fokussieren.
Die Forschung der 15 Professuren und mehrerer unabhängiger Forschungsgruppen richtet sich auf ein breites Feld von Bodenkunde, Mikrobiologie, Pflanzenpathologie, molekularphysiologische Grundlagen der Stressresistenz, funktionale Genomanalysen bis zur Pflanzenzüchtung und zum Pflanzenbau.

Aktuelles
KI soll Ackerbau umweltfreundlicher machen

Drohnen, die Äcker gezielt nach Unkräutern absuchen; Roboter, die kranke Pflanzen individuell erkennen und behandeln: Was wie eine ferne Zukunft klingt, ist zumindest auf manchen landwirtschaftlichen Versuchsgütern bereits Realität. Im Exzellenzcluster PhenoRob, der an der Universität Bonn angesiedelt ist, arbeiten Forschende daran, die intelligente Digitalisierung der Landwirtschaft voranzutreiben. In einer aktuellen Publikation weisen sie nun auf die Forschungsfragen hin, die künftig prioritär angegangen werden müssen. Die Publikation ist im European Journal of Agronomy erschienen.

Prof. Dr. Florian Grundler zum Fellow der European Society of Nematologists ernannt

Mit dieser Auszeichnung werden seine herausragenden wissenschaftlichen Beiträge zur Nematologie und sein Engagement für die ESN gewürdigt. Prof. Grundler war mehrere Jahre Mitglied des Präsidiums und von 2006 bis 2010 Präsident der ESN. Er ist seit zwei Jahren Präsident der International Federation of Nematological Societies und wird dieses Amt bis zur Organisation des nächsten weltweiten International Congress of Nematology im Jahr 2028 innehaben.

"Wissen macht AH" zur Kommunikation der Honigbienen

Beitrag in der Kinderkanalsendung (KIKA) "Wissen macht AH" zur Kommunikation der Honigbienen, dem Bienentanz.

Maisgene kontrollieren winzige Helfer im Boden

Winzlinge wie Bakterien und Pilze helfen Pflanzenwurzeln bei ihrer Arbeit und fördern ihre Gesundheit. Eine gängige Vorstellung ist, dass die Zusammensetzung dieser Mikroben von den Bodeneigenschaften abhängt. Jedoch hat nun ein internationales Forschungsteam unter Federführung der Universität Bonn an verschiedenen lokalen Maissorten herausgefunden, dass die Erbanlagen der Pflanze ebenfalls dazu beitragen, welche Mikroorganismen sich an der Wurzel tummeln. Die Ergebnisse, die nun in der renommierten Fachzeitschrift Nature Plants veröffentlicht sind, könnten künftig dabei helfen, besser an Dürre und Nährstoffmangel angepasste Maissorten zu züchten.

Veranstaltungen
Tag der Nachhaltigkeit 2024
Campus Poppelsdorf
12:00 - 18:00
Das Team Nachhaltigkeit der Universität Bonn lädt zum dritten Tag der Nachhaltigkeit auf dem Campus Poppelsdorf ein. Auch in diesem Jahr erwarten Sie ...
ARTS | Seminar Series with Thomas Breuer
Katzenburgweg 5 ...
17:15 - 18:15
Lecture series on current topics of Resource Management with Thomas Breuer (GIZ) on "Sustainability of the transformation of agri-food systems".
Tag der Artenvielfalt
Botanische Gärten ...
10:00 - 18:00
Markt der Möglichkeiten rund um die Biologische Viefalt: Einrichtungen und Organisationen aus Bonn und Umgebung präsentieren Vielfalt und Mehr - Biodiversität ...
ARTS | Seminar Series with Croptrust
Katzenburgweg 5 ...
17:15 - 18:15
Lecture series on current topics of resource management with Croptrust. Examples from Croptrust's work will be presented.

Kontakt

INRES - Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz

Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Armin Djamei

Sekretariat

Stephanie Schmidt
+49 228 / 73-2851

inres@uni-bonn.de

Adresse

Karlrobert-Kreiten-Strasse 13
53115 Bonn

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