Aktuelles aus dem INRES

Felix Holtkamp von der Universität Bonn hat in seiner Promotion Verfahren untersucht, mit denen sich die Methanemissionen von Gülle verringern lassen.

Der Klimakrise aktiv begegnen

Symbolbild

Studierende der Universität bei einer Fahrradexkursion

Einen Weihnachtsbaum für den guten Zweck kaufen

Kohlendioxidfreier Transport

Weihnachtsbaum-Transport mit dem Lastenrad

KoGa-Gemüse gewinnt den 3. Platz der Innovation Awards auf der Fruit Logistica in Berlin

Fruit Logistica in der Messe Berlin

Brocomole der Fa. Anecoop

Das Team von Rijk Zwaan freut sich über den Gewinn des Fruit Logistica Innovation Award 2023

Pflanzenwissenschaft als Basis für eine nachhaltige Zukunft

Logo

Ranking: Platz 6 in Deutschland und gute Platzierungen in Fächern

Zur Pressemitteilung der Uni Bonn: www.uni-bonn.de | 22.07.2022

Exzellenzcluster PhenoRob im Podcast „Exzellent Erklärt“

In der Episode #26 des Erfolgspodcasts „Exzellent Erklärt – Spitzenforschung für alle“ sind Prof. Dr. Cyrill Stachniss und Prof. Dr. Heiner Kuhlmann vom Exzellenzcluster PhenoRob zu Gast.

Karrieremesse des Exzellenzclusters PhenoRob

Bei der ersten PhenoRob-Karrieremesse können Studierende, Promovierende und Absolvent*innen ihr berufliches Netzwerk erweitern.

Blattläuse und ihre Lieblingsfarben

Eine Blattlaus ist auf ihrer Lieblingsfarbe gelandet, einem leuchtenden Gelb.

Zwei ERC Consolidator Grants für die Uni Bonn

Bekommen ERC Consolidator Grants

Prof. Dr. Dennis Lehmkuhl vom Institut für Philosophie und Prof. Dr. Annaliese Mason vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn.

Blühstreifen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Neueinsaat?

Kombinationen aus unterschiedlich alten Blühstreifen.

Mehr zum Thema: dielinde.online | 25.07.2022

Wulf Amelung ist neues Mitglied der Leopoldina

Gentechnik kann sich positiv aufs Klima auswirken

Die Ausdehnung der Fläche für die Landwirtschaft trägt in Brasilien erheblich mit zur Regenwaldrodung bei.

Arabidopsis-Wildtyp-Pflanzen und ero1 ero2-Mutanten nach vier Tagen Überflutung und einer anschließenden sechstägigen Erholungszeit. Die Doppelmutanten zeigen sehr deutlich erkennbare Schäden.

Drohnen und Roboter auf dem Versuchsacker